
Der Persönlichkeitsbericht
Dieser Bericht stützt sich auf fünf wesentliche Dimensionen: Temperamentdynamik, Persönlichkeitstypologie, Neigungen, Fertigkeiten, Veranlagungen und Gehirnfrequenzen.
Betreffend die Temperamentdynamik zeigt dieser Bericht in Form eines Netzdiagramms die Temperamentverhältnisse der Testperson.
Der Bericht staffelt 16 Persönlichkeitstypologien in einem Netzdiagramm und ermöglicht eine schnelle Ermittlung der Grundtypologie (die am meisten zutreffende), der potentiellen Typologie (die nächst zutreffende) und der “Schattentypologie” (die am wenigsten zutreffende) für die getestete Person. Die gegensätzliche Persönlichkeitstypologie oder „der Schatten“ spiegelt eine Reihe von entgegengesetzten Eigenschaften, als die der getesteten Person wieder. Es ist möglich, dass sich einige dieser Eigenschaften in der Haupttemperamentkonfiguration der Person wiederfinden, jedoch kann die Verbesserung der negativen „Schattenaspekte“ für die optimale persönliche Entwicklung von Vorteil sein.
Die getestete Person kann einen Vorteil daraus ziehen, wenn sie die negativen „Schattenaspekte“ verbessert, zum Zwecke der Optimierung des ermittelten Hauptpersönlichkeitstyps, wenn dies als nützlich betrachtet wird. Wenn die Person bemerkt, dass der ermittelte Persönlichkeitstyp nicht von Vorteil ist, dann wird empfohlen die Eigenschaften zu entwickeln, die spezifisch für den entsprechenden potentiellen Typ sind.
Im Bereich Neigungen zeigt dieser Bericht in welchem Maße die getestete Person Neigungen betreffend die spezifische Tätigkeitsarten aufweist (verbale, künstlerische, physische, experimentelle, organisatorische, geschäftliche und soziale).
Zudem zeigt der Bericht in welchem Maße die getestete Person spezifische Fähigkeiten und Fertigkeiten (Konzentrationsfähigkeit, Raumsicht, technische Analysefähigkeit, mündliches Verständnis, nummerische Fähigkeiten, logische Fähigkeiten, Analyse-Synthese-Fähigkeiten) aufweist.
Betreffend den Bereich der Gehirnfrequenzen zeigen die Diagramme diese in den beiden Gehirnhälften, wobei Informationen betreffend den Ruhezustand, den Zustand normaler Gehirntätigkeit oder intensiven Tätigkeit, jedoch auch über das Vorhandensein einer Frequenzsynchronisierung der beiden Gehirnhälften (dort, wo dies festgestellt wird). Sollte diese Synchronisierung nicht vorhanden sein, werden weiterführende klinische Tests empfohlen. Andererseits kann das Vorhandensein einer wesentlichen Verschiebung zwischen der Frequenz der linken Gehirnhälfte gegenüber der rechten Gehirnhälfte mögliche Fehlfunktionen im kognitiven Prozess aufzeigen, die auf Müdigkeit oder psychophysische Faktoren zurückzuführen sind. Somit spiegelt sich diese Diskrepanz wieder und die Tatsache, dass der kognitive Prozess stark beeinträchtigt sein kann und die Untersuchungsmöglichkeiten des Systems überschritten werden, im Falle in dem eine Fachuntersuchung empfohlen wird.
HAUPTDIMENSIONEN
Temperamentdynamik
Persönlichkeitstypologie
Neigungen
Fähigkeiten und Fertigkeiten
Gehirnfrequenzen
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