Wissenschaftliche Grundlagen

Der menschliche Charakter wurde stätig untersucht, als Anordnung von Wesenszügen, die die Art und Weise wiederspiegeln, wie ein Individuum handelt, fühlt, denkt und sich an das Umfeld anpasst. Der ununterbrochene Prozess die menschliche Natur und die menschliche Bildung zu verstehen ist grundlegend um die Handlungweise eines Individuums in verschiedenen Kontexten und in verschiedenen Lebensbereichen zu verstehen, wie zum Beispiel bei der Arbeit, in sozialen Interaktionen, in familiären Situationen oder Einstellungen zur Gesundheit.

Die psychologische Forschung macht Fortschritte darin, die Wesenszüge mit spezifischen Verhaltensweisen und Handlungen 8, 10, 11, 33 zu verbinden, wobei nach individuellen Unterschieden in der Anatomie und Physiologie des Gehirns, in Körperfunktionen und Selbstregelungsprozessen, in Empfindungen und Wahrnehmungen, in Informationsverarbeitung und Denkstilen, im Regeln von Verhalten und Empfindung, interpersoneller Interaktion usw. 1,2 gesucht wird. Es werden biologische26 und physiologische Daten9, 7, 4 benutzt, um die Verbindung zwischen menschlichen Wesenszügen und Verhalten durch individuelle Unterschiede5 in der Gehirnfunktion zu untersuchen. Ein aktuelles kybernetisches Model globaler Wesenszüge34, 32 untersucht wie spezifische Persönlichkeitszüge Einfluss auf das menschliche Verhalten ausüben. Diese Persönlichkeitszüge werden als Selbstregulierungskontrollen gesehen, die Verhaltensmuster unterliegen, eher als, dass sie selbst Verhalten zeigen7. Es scheint, dass Menschen Handlungsneigungen mental in Persönlichkeitszügen29, 30, 6 aufnehmen. Diese Züge verschlüsseln alle Handlungen und Kontrollen, die notwendig sind, damit eine Person ein Ziel erreicht.

Unterschiedliche psychologische Züge wurden mittels psycho-physiologischen Mittel3 untersucht, einschließlich elektrodermale Aktivität. Die Plazierung von Elektroden auf die Hautoberfläche, besonders auf die Handfläche, stellt einen idealen Weg dar, um das autonome Nerevensystem27 durch die von der Aktivität des sympathischen Nervensystems kontrollierten Schweißdrüsen zu überwachen. Die elektrodermale Reaktion wird als periphäre Erscheinung der neuronalen Aktivierung7 betrachtet, mitgeführt von Forderungen an die kognitive Kapazität25. Obwohl die Forschung in diesem Bereich bedeutende Entwicklungen dahingehend erfahren hat, um zu erklären, wie Persönlichkeitsunterschiede und individuelle Unterschiede einen Einfluss auf das Verhalten einer Person und die Anpassung an spezifischen Kontexten haben, ist die Messung dieser Aspekte der Persönlichkeit erheblich komplizierter. Der Erfinder des MindMiTM Systems, Dumitru Grigore12, 15, 17, hat experimentell nachgewiesen, dass alle diese psychologischen Züge und Indikatoren durch ein nicht invasives Handscangerät gemessen werden können, wobei das aktive Prinzip der Aktivität der Schweißdrüsen als peripäre Erscheinung der neuronalen Aktivierung13,16,19 benutzt wird.

Infolge eines forlaufenden 15jährigen Verefahrens der Modellierung, Entwicklung und Gestaltung seines Prototypes, basierend auf die Prüfung von mehr als 5,000 subjects31, 21, 15 Versuchspersonen, hat Dumitru Grigore das MindMiTM System zum Patent angemeldet; System das Biopotentiale von der Hautoberfläche misst (Hautpotentialreaktion und Hautpotentialstufe) durch einen dualen Handscaner mit monopolaaren Elektroden, die alle notwendigen Informationen innerhalb von 5 Minuten sammelt. Nach dem Scannen nutzt das System die gesammelten Daten um psychologische Informationen durch ein innovatives algorythmisches Verfahren zu erwerben. Das Algorythm kombiniert mehrere Variablen zentraler Bedeutung für die entsprechenden Persönlichkeitszüge (z.B. die Amplitüde, die Labilität der elektrodermalen Reaktion, der Grad an Erregung der Hirnrinde und andere). Diese Grundmenge an Variablen durchfährt einen kybernetischen Modellierungsprozess, der eine zahlreiche Reihe von psychologischen Indikatoren ergibt, die kognitive, emotionale und soziale Fähigkeiten wiederspiegeln, jedoch auch spezifische Eignungen und Neigungen. Die erhaltenen psychologischen Indikatoren werden weiterhin benutzt um extensive psychologische Berichte zu erstellen, die Informationen über die Persönlichkeit, die kognitive Intelligenz, die emotionale Intelligenz, das kognitive Muster und interpersonelle, sowie Gruppenkompatibilität eines Prüflings beeinhalten. Das MindMiTM System liefert zudem Ergebnisse für spezifische psychologische Indikatoren (z.B. Kreativität), die Interpretation in Bezug auf den statistischen Durchschnitt der allgemeinen Bevölkerung, und die konzeptuelle Erklärung dieser Indikatoren.

Diese Ergebnisse können als breite Informationsquelle genutzt warden, wobei sie eine zentrale Bedeutung für Prozesse psychologischer Bewertung 18, 19, 21 aufweisen. Die von dem MindMiTM System gelieferten Berichte, zusammen mit Ergebnissen von anderen Bewertungsinstrumenten, warden somit zu Teilen eines Puzzles, das ein Fachmann im Auftrag eines Prüflings erstellt. MindMiTM ermöglicht eine umfangreichere Datenerfassung und es kann als ein Verfahren zur Entscheidungsfindung22, 23 agieren. Es ist wichtig anzumerken, dass MindMiTM Berichte nicht behandeln oder diagnistizieren, jedoch kann die Information, die mithilfe des Systems erhalten wird, erfolgreich mit anderen Quellen eingebunden werden (z.B. Interview, anderen psychologische Tests, praktische Aktivitätem oder Assessment Centers).

Abgesehen von dem innovativen Erfahren zur Entwicklung des MindMiTM Systems hat Dumitru Grigore umfangreiche Forschungstätigkeiten betreffend die kognitiven Muster und die Verhaltensmuster, fraktale Intelligenzarten, psychologische Relevanz von Textstrukturen24 und die Indikatoren sozialer Stabilität25 durchgeführt. Er befasst sich auch mit den psychologischen Anwendungen der allgemeinen Systemtheorie, mit Psycho-Physiologie und den Messmethoden des Biofeedbacks, kybernetisches Modellieren in der Psychologie und Ingenieurpsychologie. Er hat auch eine Reihe von originellen Forschungsergebnissen bei rumänischen und internationalen Tagungn vorgestellt. Seit 1999 ist er ordentliches Mitglied der Kybernetikkommission der Rumänischen Akademie.

Referenzen

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